Jahrtausende lang war Achtsamkeit in der Natur pure Notwendigkeit.
Naturerfahrungen und Achtsamkeit fördern die Beziehung zu uns selbst, zur Natur und zu anderen Menschen.
Achtsamkeit ist an sich keine eigenständige Disziplin. Vielmehr ist Achtsamkeit eine Haltung, die in vielen verschiedenen Traditionen enthalten ist, jedoch selten als solche ausdrücklich in den Fokus gerückt oder auch nur benannt wird. In den hier angebotenen Kursen von achtsam.draußen werden Dir Achtsamkeitsübungen und Methoden vermittelt, die aus der Verbindung von Wildnispädagogik und Meditationspraxis entwickelt wurden und wenden sich an Menschen, die Verbindung zu sich, zur Natur, zum Einfachen Sein suchen.
achtsam.draußen bietet achtsamen Zugang zur Natur und natürlichen Zugang zur Achtsamkeit. Achtsamkeit praktizieren bedeutet das Einnehmen einer „Achtsamen Haltung“ zu trainieren und darin Routinen zu entwickeln. Es ist hilfreich, ganz bewusst die Haltung der Achtsamkeit einzunehmen, weil wir dadurch mehr Einfluss auf unser Leben erhalten: Wir wissen, was wir wann warum tun. Wir lernen unserem Autopiloten über die Schulter zu gucken und können uns in die Lage versetzen ihm Anweisungen geben zu können. Wir lernen unsere Bewertungsraster zu entdecken und gewinnen neue Entscheidungsgewalt über unsere Urteile.
Wovon Achtsamkeit sich in jeder Erscheinungsform deutlich distanziert ist Selbstoptimierung!